Obwohl sie sich auf den ersten Blick zum verwechseln ähnlich sehen, könnten die beiden Jungkatzen kaum unterschiedlicher sein. Selma hat sich sehr schnell an den Umgang mit Menschen gewöhnt. Sie tapst ihrem Besuch mauzend entgegen, freut sich über ein gekraueltes Ohr und klettert anschließend neugierig auf uns herum. Sie ist im Spiel eine sehr gute Jägerin und fliegt elegant durchs gesamte Zimmer. Wilma ist noch sehr scheu. Bisher hat sie sich nicht streicheln lassen. Nur ihre Neugier ist noch größer als ihre Angst. Sie liegt gern in unserer Nähe, frisst Snacks aus der Hand und spielt auch mit der Angel. Wir sind sicher, dass sie nicht mehr lange braucht, bis auch sie das Kuscheln für sich entdeckt.
Wilma und Selma sollen möglichst zusammen vermittelt werden. Ein zuhause mit sicherem Freigang würde ihre wilden Katzenherzen sicher höher schlagen lassen. Da sie noch sehr jung sind, brauchen sie noch viel Spielzeit, Möglichkeiten zum Toben und eine liebevolle und geduldige Erziehung.
Derzeit leben die beiden in ihrem eigenen Katzenkinderzimmer, das sie ordentlich auf den Kopf stellen. Bei Erkundungstouren im Haus lassen sie keine Ecke aus. Sie mögen unsere Gesellschaft, spielen gerne mit uns können sich aber auch stundenlang mit einer Kastanie selbst beschäftigen.
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